... nämlich hierher:
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(Würde mich freuen, wenn Ihr mitkommt!)
Schweren Kummer bedrückt Uns angesichts der traurigen Tatsache, daß in vielen Ländern und ganzen Erdteilen zahllosen Arbeitern ein Lohn gezahlt wird, der ihnen selbst und ihren Familien wirklich menschenunwürdige Lebensbedingungen aufzwingt.
In einigen von diesen Ländern steht jedoch zu diesem Zustand äußersten Elends der Mehrzahl der Überfluß und hemmungslose Luxus weniger Reicher in schreiendem und beleidigendem Gegensatz, während in anderen Ländern die Menschen übermäßig belastet werden, um in kurzer Zeit den nationalen Reichtum in einem Maße zu steigern, wie es ohne Verletzung von Gerechtigkeit und Billigkeit nun einmal nicht möglich ist.Zugegeben: Das läßt bislang eher an die Zweite oder Dritte Welt als an hiesige Verhältnisse denken. Aber Deutschland heute kriegt auch sein Fett weg:
Hierher gehört auch, daß in den wirtschaftlich fortgeschrittenen Ländern Leistungen von geringer Bedeutung oder fraglichem Wert nicht selten hohe und höchste Entgelte erzielen, die ausdauernde und wertschaffende Arbeit ganzer Schichten arbeitsamer und ehrbarer Bürger dagegen allzu niedrig und für den Lebensunterhalt unzureichend entgolten wird oder jedenfalls in keinem gerechten Verhältnis zu dem geleisteten Beitrag zum allgemeinen Wohl oder zum Gewinn der betreffenden Unternehmen oder zum Volkseinkommen.Sage noch einer, päpstliche Rundschreiben seien wirklichkeitsfremd. Vielleicht sollte ich öfter mal "Das Vierte" einschalten ...
Munzingen - Pfarrkirche St. Stephan |
Die Geburt Christi Eschbach, Pfarrkirche St. Jakobus |
Verkündigung Merdingen im Breisgau - St. Remigius |
In den früheren Jahrhunderten wurde an diesem Tage in der abendländischen Kirche "Mariä Verkündigung" gefeiert, während man im Orient dieses Fest immer am 25. März beging. Denn in den meisten Jahren fiel das Fest in die Fastenzeit, die keine besondere Feierlichkeit gestattete. Darum bestimmte das Konzil von Toledo im Jahre 656 dafür den 18. Dezember. Dieser Brauch hielt sich aber nicht. Mit der Zeit fing an in verschiedenen Ländern (zuerst in Spanien) an, Mariä Verkündigung wieder am 25. März zu feiern. Dabei wollte man aber den 18. Dezember als Muttergottestag nicht aufgeben und setzte darum das Fest Mariä Erwartung ein. (...) 1575 erhielt das Fest Mariä Erwartung endlich seine kirchliche Bestätigung, und als man es 1725 in Rom einführte, war es bereits vielerorts bekannt. Gegen Ende des 18. Jahrhunders wurde es fast in der gesamte abendländischen Kirche gefeiert.Ein schönes marianisches Adventslied vereint die verschiedenen Bedeutungsebenen, die - so kurz vor Weihnachten - im Titel "Mariä Erwartung" verwoben sein mögen. Es wird auf die fast gleiche Melodie gesungen wie das hier verlinkte Lied:
Du bist der hl. Justinus der Märtyrer! Du nimmst der Welt gegenüber eine aufgeschlossene und hoffnungsvolle Haltung ein: Du bist davon überzeugt, daß Natur und Geschichte, ja selbst die heidnischen Philosophen, in Vorbereitung auf das Kommen Christi oft von Gott geleitet wurden. Auch in unerwarteten Zusammenhängen findest Du noch den "Samen des Wortes". Du bist ausdauernd und bereit, Ungläubigen und Zweiflern den Glauben nahezubringen. Finde auch Du heraus, welchem Kirchenvater du ähnlich bist auf The Way of the Fathers! |