"Verschiebt auf morgen dieses Schluchzen, das euch erstickt, wenn ihr das heutige Unglück seht. Dieses Schluchzen, das euch aufsteigt und euch würgt. Verschiebt auf morgen diese Tränen, die euch die Augen füllen und den Kopf. Die euch überschwemmen. Die euch niederfallen. Diese Tränen, die euch rinnen. Denn zwischen heute und morgen mag sein,
daß ich, Gott, euch vielleicht vorüberging" (Charles Péguy).
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